Im Lovanttol drinan, hübsch drobn auf der Höh,
do liegt a liabs Örtle, schaut obi ins Tol so schean.
Es is do herobn mei Hoamat, mei Guat!
Drum könnt is nia net verlossen, es liegt mia so im Bluat.
Won holt, i amol müaßat furt geahn, von mein Örtlan mein kloan,
weit ausi in die Fremde, vergessan kunt is wohl nia!
Jo jo, des Hoamweh des wars, dos pockat mi on.
Deswegn müaßat i glei schaun wia i wieda hoam keman konn.
Es is jo nix Bsunders, da Ort is jo lei kloan.
Oba es is holt a Örtle, wo ma glücklich sein konn.
Hier lebt man, hier liebt man, hier fühlt man sich wohl.
Es is dies die Hoamat, dö ma vergessan nia konn.
Jo, wonn ma von do herobn dos Tol so betrocht,
do donk i den Herrgott, der so liab und so schean hot gemocht.
Und de Leut, dö wos kemman zu uns eina ins Tol,
do isas recht gmüatlich, des isas Paradies, sogns ollemol.